Frustrationstoleranz und Impulskontrolle

Eine knappe Erklärung dazu:

Impulskontrolle ist die Fähigkeit der Selbstbeherrschung. Sie ist nicht unendlich und man kann sich das wie eine Schale voller Murmeln vorstellen: Immer wenn sich ein Hund beherrschen muss, nimmt man eine Murmel aus der Schale. Je mehr unser Hund also aushalten muss, um so weniger Murmeln sind dann in der Schale. Irgendwann reicht nur noch ein My aus, um an die Decke zu gehen (Kennen wir selbst auch, oder?!)

Ein gutes Video hierüber hat Steve Kaye darüber gedreht. In seinem Video geht es über Sinn und Unsinn von Übungen und was wir wirklich tun können, damit unserer Vierbeiner gelassener im Alltag wird:

Frustrationstoleranz ist die Fähigkeit in verschiedenen Situationen mit Frust passend umzugehen, sie zu ertragen und über längere Zeit damit „konstruktiv“ damit umzugehen. Sei es in bei enttäuschten Erwartungen, Benachteiligungen (äußere Frustrationen), Nichtbefriedigung von Triebwünschen (innere Frustration)

Neue Studie: Wahrscheinlichkeit von Wolfsangriffen (Nabu)

Der Wolf 🐺 kommt zurück. Auch in unserer Umgebung sind schon einige Wölfe gesichtet worden. Januar und März 2021 gab es neue Hinweise auf eine Wölfin in Kleinenberg. Die jüngste Beobachtung war im Juni und es wurde ein junger männlicher Wolf nachgewiesen. Man vermutet, dass es sich um ein junges Pärchen handelt. Nachgewiesen wurde das jedoch nach meinen Kenntnissen noch nicht.

Aber wie gefährlich ist das nun für uns? Die Nabu hat eine neue Studie herausgebracht die zeigt, dass trotz steigender Wolfspopulation das Risiko eines Wolfsangriffes sehr gering ist.

https://www.nabu.de/news/2021/04/29806.html?fbclid=IwAR2Zl_LrzQVeng7KEZIAKkZuAhhex6Y50Eh7mVkIHJmc-B4pNxtBWUYD5tc

Einschätzung von Wolfsverhalten (vertikal) und Managementempfehlungen (vertikal) aus BfN (2017): Wolfsverhalten – Einschätzung und Handlungsempfehlungen für das Management. – Natur und Landschaft 92 (9/10): 516-517.