Die Bachblütentherapie wurde nach ihrem Begründer, dem englischen Arzt Dr. Edward Bach (1886 – 1936) benannt. 

Insgesamt gibt es 38 heilsame Essenzen, die praktisch in allen Bereichen des täglichen Lebens eingesetzt werden können. Sie erweisen sich besonders heilsam bei Beschwerden, Störungen und Krankheiten, die eine deutliche psychische Komponente aufweisen. Der Einsatz von Bachblüten ersetzt auf keinen Fall das Training mit dem Tier! Sie sind als Begleittherapie gedacht. 

Bachblüten regulieren ein Ungleichgewicht von Körper und Seele. Beispiele dafür sind:

  • Angstverhalten (unbestimmter und bestimmter Art)
  • Aggressionsverhalten
  • Schock
  • geänderte Lebensumstände
  • Unsicherheit
  • Unempfindlichkeit
  • Zurückgezogenheit
  • Isolation
  • und viele mehr

Bei meinen eigenen Hunden setze ich Bachblüten bereits seit Jahren erfolgreich ein. In 2012 nahm ich dann bei einem Online-Kurs „Tiere mit Bachblüten behandeln“ von Anne Sasson teil, um intensiv in die Materie einzusteigen. 

Da durch den zusätzlichen Einsatz von Bachblüten-Mischungen erstaunliche Erfolge erzielt werden könnten, empfehle ich in fast allen Fällen, diese Therapie-Form mit einzubeziehen. 

Die Anamnese kann online/per Mail erfolgen.